Die eine vollzieht sich im Denkmalschutz zum Erhalt von Gebäuden. Die andere besteht in der Erneuerung alter Substanz im nicht-denkmalgeschützten Bereich. Hier ist das Sanieren alter Strukturen nicht zwangsläufig mit Einschränkungen im gestalterischen Schaffen verbunden. Im Gegenteil – die Rahmenbedingungen sind weit gesteckt!
Abzuwägen gilt es, ob architektonische Neuorientierung, oder sanfter Umgang mit Altsubstanz, dazu geeignet sind, das gewünschte Resultat zu erreichen. Das heißt zwischen Urzustand und gewünschtem Ziel muss der richtige Weg gefunden werden.
Dies bedeutet Respekt vor wertvollen Dokumenten vergangener Zeiten zu haben und gleichzeitig Mut für Neues zu zeigen. Oberste Prämisse sollte in jedem Fall eine nachhaltige Nutzung des Sanierungsprojektes sein.
Umbau in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt. Der Gebäudekomplex umfasst insgesamt fünf Häuser im Bereich Unterer Stadtplatz - Wieningerstraße – Brunngasse.